Die Idee zur Reihe 'Teil eines flexiblen Bildes ' entstand bei der Planung einer Ausstellung in der Galerie 18m .
Die ursprüngliche Räumlichkeit der Galerie bestand aus einem 18 Meter langen Gang, der aber nur einen Meter breit war.
Zu wenig, um die gewohnten Formate, auf denen sich die Malerei im Ganzen abspielte, optisch zu erfassen.
Also boten sich kleine Bildtafeln (30x30 cm) an, auf denen dann ein wichtiger Aspekt der Malerei gezeigt wurde.
Durch die Kombination und das Abschreiten der Bildreihe sollten wieder die verschiedenen Aspekte zusammen kommen, und einen Blick auf die gesamte Malerei ergeben.
Die Ausstellung fand dann allerdings in den neuen, großzügigen Räumen der Galerie statt, in der auch große Bilder gehängt werden konnten.
Es gab aber auch da einen, wenn auch nur zehn Meter langen Gang, in dem die 'flexiblen Teile' zum Einsatz kamen.